Kinder & Jugendliche

Als ausgebildeter HypnoKids® Therapeut bin ich darauf spezialisiert, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten.

Wenn Kinder leiden

Wie Erwachsene haben auch Kinder ihre Sorgen und leiden oft unter Ängsten, Verhaltensstörungen, Phobien oder anderen Problemen, welche ihnen und daher auch den Eltern das Leben schwer machen.

Wenn Kinder leiden, leidet die ganze Familie. Die Auswahl an psychologischer oder therapeutischer Unterstützung ist von enorm langen Wartezeiten geprägt.

Immer wieder stelle ich aber auch fest, dass Probleme totgeredet werden, ohne deren Ursache zu finden und zu beheben. Genau da setzt Hypnose an. Wir finden den Auslöser, sodass das Problem gelöst werden kann.

Kinder und Jugendliche reagieren besonders gut auf Hypnose. HypnoKids® kann daher eine äusserst wirkungsvolle Hilfe sein; es lassen sich damit erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Kleinere Kinder ab ca. 5 Jahren nehme ich mit packenden Geschichten oder Visualisierungen mit auf eine spezielle Reise in ihr Unterbewusstsein, da auch bei ihnen dort die Ursachen und Lösungen für Probleme zu finden sind.

Zur Unterstützung arbeite ich mit Gustaff (siehe Bild oben).
Bei Kindern ab dem ersten Schuljahr wende ich ein dem Alter entsprechend angepasstes Vorgehen an.

Jugendliche geniessen meist die klassiche Hypnose.

Effektiv und wirkungsvoll Probleme lösen

Wie wäre es...

...wenn wenn man für die Behebung solcher Probleme nicht unzählige Gesprächstherapie-Stunden absolvieren müsste, sondern in wenigen Sitzungen das Problem lösen könnte? Und was, wenn diese Sitzungen auch noch Spass machen würden? Wenn man realisiert, dass alle Ressourcen zur Problemlösung bereits in sich selbst vorhanden sind? Und es auch tatsächlich funktioniert?

Ich verspreche: Die Freude ist unermesslich!

Eine Auswahl an Themen

Heimweh im Ski- oder Klassenlager
Mobbing auf dem Schulplatz
Bettnässen
Angst vor grusligen Monstern unter dem Bett
Stottern
Ängste (Angst vor Hunden oder Katzen, Fliegen, Wasser, Schule, Prüfung, Nachbarn, Spinnen, Spital, Spritzen, etc.)
Unerklärbare Sammelsucht
Lernblockade oder Prüfungsangst
Schmerz- und Ohnmachtsgefühle (bspw. nach der Trennung der Eltern, Verlust nach Todesfall)
Impuls zur Selbstverletzung
Depression
Hoffnungslosigkeit
Blockaden
Suchtverhalten
Tics

Diese Liste ist nicht abschliessend. Fragen Sie mich bei Unsicherheiten.